Structure de changements de forces
专利摘要:
公开号:WO1981000137A1 申请号:PCT/CH1980/000078 申请日:1980-07-02 公开日:1981-01-22 发明作者:I Szelle 申请人:I Szelle; IPC主号:F03G7-00
专利说明:
KRAFTVERÄNDERUNGS-GEFÜGE Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kraftveränderungs-Gefüge, welches in einer bestimmten Stelle die Kräfte verändern kann, und mit dieser Tätigkeit kann die Leistung einer Maschine verbessert werden. Aufgrund dieser Eigenschaft ist das Kraftveränderungs-Gefüge ein spezieller Teil der Waageförmigen-Beweglichen Hydro-mechanischen Kraftmaschine. Das Kraftveränderungs-Gefüge ist nicht unbedingt nötig zu jeder Waageförmigen-beweglichen Hydro-mechanischen Kraftmaschine; aber es kann die Wirkung fast jeder solchen Maschine deutlich verbessern. Das Kraftveränderungs-Gefüge kann nicht nur bei Waageförmigen-beweglichen Hydro-mechanischen Kraftmaschine, sondern auch bei anderen Maschinen die Leistung verbessern. Das Kraftveränderungs-Gefüge kann mit verschiedenen Formen und Arten realisiert werden. Natürlich, jedes Kraftveränderungs-Gefüge muss zu seiner Stelle und zu seiner Aufgabe passen, darum kann man nicht genau bestimmen, was für Hauptteile nötig sind zu diesem Gefüge. Hier gibt es ein Beispiel: 1. Schwimmer, Gewicht oder Feder, elastische oder bewegliche Sache. 2. Seil, Draht oder Stange. 3. Rad, Balken oder Stange. 4. Flüssigkeits-Behälter oder Bahn für Bewegungsgewicht, usw. 5. Flüssigkeit oder irgendein Bewegungsgewicht oderFeder, elastischeSache usw. (z.B. Gasdruck, schwimmende Sache usw.) Diese Teile können noch mit weiteren Teilen ergänzt werden, (z.B. Balancier-Gewicht, Ständer usw.), aber es können auch weniger Teile zu einem Kraftveränderungs-Gefüge genügend sein. Eine kurze Beschreibung von der Wirkung des Kraftvera nderungs-Gefüges:Das Gewicht (5) hat zwei Stellen. Wenn das Gewicht (5) in Stelle "A" ist, wirkt seine Kraft (=Gewicht) als negativ oder neutral, oder wenig positiv. Wenn das Gewicht (5) in Stelle "B" ist, wirkt seine Kraft als hoch positiv. Andere Kräfte bestimmen, ob das Gewicht (5) in Stelle tAg'oder "B" sein muss, dadurch muss das Gewicht (= Kraftträger) (5) aktiv oder passiv sein. Dieser Wechsel steigert einen anderen Wechsel, so wird die Leistung der Maschine erhöht. Sehen wir diese Wirksamkeit bei einer Waageförmigen-beweglichen Hydro-mechanischen Kraftmaschine. Auf dem Balken (I/A) der Waageförmigen-beweglichen Hydro-mechanischen Kraftmaschine sind zwei Kraftveränderungs-Gefüge montiert (Siehe Fig. 1, 2, 3, 4 und 5). Eines in der linken Seite, das andere auf der rechten Seite des Balkens (I/A). Jedes Ding ist paarweise und symmetrisch auf dem Balken (I/A) montiert. Es darf zwischen den Gefügeteilen kein grosser Unterschied sein, weit dies Betriebsstörungen hervorrufen kann. Die Wirkung des Kraftveränderungs-Gefüges ist die folgende (Siehe Fig. 2). Die Schwimmer (I/S-1-L, I/S-1-R)liegen in den Tänken(I/C-L, I/C-R). Der Balken (I/A) geht mit dem Tank (I/C-L) abwärts. Das Bewegungs-Gewicht (I/G) drückt die Pumpe zusammen. DasFlüssig-Gewicht(I/F) steigt in den Tank auf (I/C) und hebt den Schwimmer (I/S-l-L)auf. (Fig. 3) Aber in Wirklichkeit verändert sich die Höhe des Flüssig-Gewichtes (I/F) in dem Tank (I/C) nicht viel oder gar nicht. Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Tank mässig aufsteigt, dann macht das das Kraftveränderungs-Gefüge wirksamer. Der Tank (I/C-L) mit dem Balken-Teil und der Hebel (I/S-3-L) (oder Rad) gehen zusammen abwärts. Weil der Schwimmer (I/S-l-L)weiterhin gar nicht oder nur ein wenig sich bewegt, und die anderen Teile viel mehr Bewegung machen, wird die Distanz kürzer. Das Seil (I/S-2-L) dreht das Rad (= Hebel) (I/S-3) und lässt den Behälter (I/S-4-L) kippen. Im Behälter (I/S-4-L) fliesst die Flüssigkeit (I/S-5-L) nach links (vorne), somit drückt mehr Kraft die Pumpe (I/B-L) und das Flüssig-Gewicht (I/F) steigt noch höher auf in den Tank (I/C-L) und hebt den Schwimmer (I/S-1-L). Die Distanz zwischen dem Schwimmer und Rad (= Hebel) (I/S-3-L) wird noch kürzer, das Seil (I/S-2-L) lässt den Behälter (I/S-4) weiter kippen. In dem Behälter (I/S-4) fliesst die Flüssigkeit (I/S-5-L) nach vorne (= links) und so drückt mehr Kraft die Pumpe (I/B-L),das Flüssig Gewicht (I/F) steigt noch höher auf in den Tank (I/C-L). Dieser Verlauf geht weiter. Wenn die Pumpe (I/B-L) genügend zusammengepresst ist, kann der Balken (I/A) nicht weiter kippen und ein Vorgang wird beendet.Hier kann man deutlich sehen, warum die Flüssigkeit (I/S-5-L) nach vorne fliesst und wie sie (I/S-5-L) die Steigung des Flüssig-Gewicht (I/F) bewirkt. Die Maschine wirkt weiter. Der Hahn (I/H-1) wird geöffnet (Fig. 3). Das Flüssiggewicht (I/F) fliesst vom Tank (I/C-L) in die gegenseitige Pumpe (I/B-R) (Fig. 3 und 4). Der Schwimmer (I/S-1-L) bleibt noch in seiner Stellung, doch das Flüssig-Gewicht (I/F) sinkt, darum zieht der Schwimmer (I/S-1-L) das Seil (I/S-2-L) noch mehr. Das Seil (I/S-2-L) dreht das Rad (= Hebel) (I/S-3-L) und zieht den Behälter (I/S-4-L) aufwärts zurück. Die Flüssigkeit (I/S-5-L) fliesst retour gegen die Mitte des Balkens (I/A), so wird die vordere Seite des Behälters (I/S-4-L) leichter als sie früher war, und zieht das Seil (I/S-2-L) mit weniger Kraft als früher. Der Schwimmer (I/S-1-L) sinkt immer weiter und zieht das Seil (I/S-2-L), das Rad (= Hebel) (I/S-3-L) dreht sich, das Seil (I/S-2-L) zieht den Behälter (I/S-4-L) aufwärts, die Flüssigkeit (I/S-5 L) fliesst weiterhin zurück gegen den Mittelpunkt des Balkens (I/A). Dieser Verlauf geht weiter bis die Pumpe (I/B-r) mit Flüssig-Gewicht (I/F) aufgefüllt wird, dann kann kein Flüssig-Gewicht(I/F)vom Tank (I/C) fliessen. Der Schwimmer (I/S-1-L) bleibt in dem Tank (I/C) aufgehängt. Der Behälter (I/S-4-L) steht in ruhiger Stelle. (Fig. 1) Die Flüssigkeit (I/S-5-L) fliesst näher zum Mittelpunkt des Balkens (I/A). Eine Tätigkeit ist beendet. Man sieht, dass die Flüssigkeit (I/S-5-L) zurückfliesst zu seiner Anfangsstelle, ohne dass bedeutungsvolle, fremde Energie nötig wäre dazu. Bei dem Schwimmer (I/S-1-L) ist etwas Besonderes geschehen: Wenn die Flüssigkeit (I/S-5-L) nach vorne fliesst, dann zieht der Behälter (I/S4-L) das Seil (I/S-2-L) mehr und mehr. Das Seil (I/S-2-L) hebt den Schwimmer (I/S-1-L) höher und höher. An die Stelle des Schwimmers (I/S-l-L) kann Flüssig-Gewicht (I/F) fliessen. Der Schwimmer (I/S-1-L)steigt mehr von dem Flüssig-Gewicht (I/F) und mehr aus. So kommt mehr Gewicht zum Rad (Hebel) (I/S-3-L) und zieht dort den Balken (I/A) abwärts. (Fig. 5) Weil das Gewicht grösser wird (weil die Flüssigkeit (I/S-5-L) nach vorne fliesst) und der Druck auf die Pumpe (I/B-L) grösser und grösser wird, steigt das Flüssig-Gewicht (I/F) höher und höher. Hier sind zwei Ziele erreicht worden: 1. Das Flüssig-Gewicht (I/F) steigt höher als normal. 2. Der Schwimmer (I/S-1-L) steigt von dem Flüssig-Gewicht (I/F) aus und so reserviert er (I/S-1) Energie und an seinen Platz kann auch Flüs sig-Gewicht (I/F) fliessen. Später fliesst das Flüssig-Gewicht (I/F) aus dem Tank (I/C) aus und der Schwimmer(I/S-l-L)kommt abwärts und drückt das Flüssig-Gewicht (I/F) von seinem Platz weg. Mit diesen zwei Verfahren kann eine bedeutungsvolle Menge Flüssig-Gewicht (I/F) höher aufsteigen, als ohne dieses Verfahren. Und noch mehr, wenn das Flüssig-Gewicht (I/F) von dem Tank (I/C-L) ausfliesst, die Flüssigkeit (I/S-5-L) zu seiner Ruhestellung zurückfl iesst ("A"-Stelle),ohne dass eine bedeutungsvolle, fremde Energie nötig wäre dazu. Wie früher festgestellt worden ist, muss das Kraftveränderungs-Gefüge nicht aus den gleichen Teilen bestehen. Es (Kraftveränderungs-Gefüge) kann auch so seine Hauptaufgabe erfüllen,wenn förmlich und teillich etwas verändert ist. Hauptaufgabe des Kraftveränderungs-Gefüges ist, eine Kraft zu erhöhen und nachher wandert sein Energiegeber (I/S-5-L) zu seiner Ruhestellung zurück und für diese Zurückwanderung braucht das Kraftveränderungs-Gefugegar keine oder nur wenig fremde Energie. (Das Kraftveränderungs-Gefüge lohnt sich also.) Die Flüssigkeit (I/S-5-L, I/S-5-R) und der Flüssigkeits-Behälter (I/S-4 L, I/S-4-R) können mit irgendeiner Kippungskraft oder elastischer Kraft (wie Gummi, Feder, Gasdruck, Gravitationskraft usw.) verändert werden. Wenn wir ein Kraftveränderungs-Gefüge bei einer Presse benützen (wie Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen), wo keine Schwimmer sind; aber es eine Feder (1) gibt, welche (1) das Bewegungs-Gewicht (5) hilft an seinen Ruheplatz zurückzuwandern. Das Rad (Balken, Hebel) (I/S-3), Seil (Draht und Stange) (I/S-2) sind auch nicht immer nötig. Es kann I/S-1 Teil direkt Kontakt haben mit I/S-5 Teil. Wir legen noch einmal die Wirkung des Kraftveränderungs-Gefüges dar: Der Kraftträger (I/S-5) hat zwei Stellen. In der "A"-Stelle ist er in der Ruhestellung. Diesmal wirkt er (I/S-5) negativ oder neutral, oder wenig positiv. In Stelle "B"wirkt er als hoch positive Kraft. Der Kraftträger (I/S-5) hat Kontakt mit dem elastischen Teil (I/S-1) (= Schwimmer, Feder usw.). Eine Bewegungskraft (welche nicht vom gleichen Kraftveränderungs-Gefüge stammt, aber diese Kraft die Kraftveränderungs-Gefüge in Aktion bringt) nennen wir I/G-Kraft oder fremde Kraft. (Siehe Fig. 6, 7, 8 und 9) Sie (I/G) bewirkt den elastischen Teil (I/S-1-), wodurch dort eine Spannung entsteht. Die in der Bewegungskraft (I/G) zustande gebrachte Bewegung wirkt auch bei dem Kraftträger (I/S-5). Dort muss eine Aenderung geschehen, und dadurch wird der Kraftträger (I/S-5) aktiviert. Die von hier (I/S-5) stammende Kraft drückt den elastischen Teil (I/S-1) auch, so wirken zwei Kräfte (I/S-5 und I/G) bei dem I/S-1 Teil (Feder). Er (I/S-1) kann diese zwei Kräfte in gleicher Richtung weitergeben (siehe bei der Presse Fig. 6, 7, 8 und 9) oder ein Teil von diesen (zwei) Kräf ten wird auchzu eigener Aktivierung benützt (Fig. 3 oder 12). Zuerst schauen wir das erste Beispiel an. Diese zwei Kräfte (fremde Kraft (I/G) und Kraft des Kraftträger (I/S-5)) drücken auf den Press-Stempel. Eine (I/G) von diesen Kräften ist gleichmässig, die andere (I/S-5) ist wachsend. Die Feder (1) (Fig. 6) reserviert die Energie. Bei weiterer Bewegung lässt sie die Kräfte wachsen (erhöhen). Wenn die Presse weiter abwärtslaufen kann, wird die Energie benützt oder ohne Nutzumwandlung geht sie verloren. Wenn der Press-Stempel (6) nicht weiter abwärtsgehen kann, dann reserviert die Feder (1) die Energie und später gibt sie diese zurück und mit dieser Energie können fast alle Teile zurückgestellt werden. Beim zweiten Beispiel (siehe Fig. 3) (wie beim ersten Beispiel auch) verändert die Bewegungskraft (I/G) die Stelle des Kraftträgers (I/S-5) und dieser (I/S-5) wird dadurch aktiviert. Diese Aktivierung ist beim Balken (I/A) (Fig. 3) spürbar. Dort wird mehr Kraft sein; aber zudem noch, der Kraftträger (I/S-5) kann von seiner Energie an das Schwimmer-Gewicht (I/S-1) (= Elastischer Teil) weitergeben, so wird er (I/S-l) auch aktiviert (hochgezogen). Der Balken (I/A) verliert nicht viel, gar keine oder hat mehr Kraft aufgrund der Schwimmer-Gewicht(I/S-l) Aktivierung.Wegen seiner Aktivierung steigt das Schwimmergewicht (I/S-1) von dem Flüssig-Gewicht (I/F) Fig. 3) aus. Er (I/S-7)reserviert auch Energie. Doch der Balken (I/A) presst weiterhin mit gleicher Kraft (oder mit noch grösserer Kraft) die Pumpe (1/8), (und hier beginnt ein zweiter Effekt). Hier ist etwas besonderes geschehen. Das Flüssig-Gewicht (I/F) muss die Stelle des Schwimmer-Gewichtes (I/S-1) ausfüllen und hebt (I/S-1) dieses weiter. Das Schwimmer-Gewicht (I/S-l) liegt diesmal (Fig. 3) teilweise (kleinerer Teil) in der Flüssigkeit (I/F) und teilweise (grösserer Teil) hängt es am Seil (I/S-2). Das Seil (I/S-2) zieht den Hebel (I/S-3). Er (I/S-3) hält das Seil (I/S-2) und den Kraftträger (I/S-5). Das des Schwimmer-Gewichtes (I/S-l), d.h. die untere Seite des Schwimmer-Gewichtes (I/S-l) sitzt in der Flüssigkeit (I/F). Die andere Seite balanciert den Kraftträger (I/S-5), dann kommt die Reaktivierung (siehe Fig. 3 und 4). (Dies führt zum Ende des zweiten Effektes.) Das Flüssig-Gewicht (I/F) fliesst aus dem Tank (I/C) zu der gegenseitigen Pumpe (I/B). Das Schwimmer-Gewicht (I/S-l)bleibt mehr von dem Flüssig-Gewicht (I/F) aus, so kann der Kraftträger (I/S-5) nicht das Schwimmer-Gewicht (I/F) in Balance halten, deshalb geht er (T/S-5)zurück an seine Ruhestellung. Diese Bewegungen dauern so lange wie das Flüssig-Gewicht (I/F) aus dem Tank (I/C) fliesst und das Schwimmer-Gewicht (I/S-1) und Kraftträger retour wandern an ihre Ruhestellung. Die Ausfliessung des Flüssig-Gewichtes (I/F) aus dem Tank (I/C) ist ein Effekt; die Reaktivierung des Schwimmer-Gewichtes ein zweiter Effekt. Ohne das Kraftveränderungs-Gefüge kann die Waageförmige-bewegliche Hydromechanische Gravitations-Kraftmaschine nicht gleiche Leistung erzeugen. Man kann zwei oder-mehr Kraftveränderungs-Gefüge miteinander verbinden. Das Kraftveränderungs-Gefüge kann dort auch nutzbar sein wo keine oder nur ganz wenig Gravitations-Kraft ist. Also, Gravitationskraft ist nicht unbedingt zu jedem Kraftveränderungs-Gefüge nötig. Aber, Gravitationskraft kann auch unbedingt nötig sein zu bestimmtem Kraftveränderungs-Gefüge. Die Gravitationskraft kann eine oder mehrere Aufgaben lösen. Wo keine Gravitationskraft ist, dort muss eine andere Kraft sein. Zum Beispiel: Kraft aus der Feder oder aus einer anderen elastischen Sache (Gepresstes Gas, Vakuum usw.). In Zeichnungen, welche Feder enthalten, muss nicht unbedingt eine Feder sein. Man kann irgendeine Kraft oder elastische Sache, mit anderen elastischen Sachen oder Kräften verändern, welche zu der Situation passt und die Aufgabe erfüllen kann. Zum Kraftveränderungs-Gefüge ist die Pumpe nicht unbedingt nötig. Man kann das Kraftveränderungs-Gefüge auch ohne Pumpe bauen. Aber man kann solche Kraftveränderungs-Gefüge bauen, welche ohne Pumpe nicht funktionieren können. Bei solchem Kraftveränderungs-Gefüge machen die Enden der Teile I/A, I/S -4 und I/S-5-1 verschieden grosse Bewegungen. Dort können die Enden der Teile I/A,I/94 und I/S-5-l,welche nur wenig Bewegungen machen, zusammengebunden werden; aber das ist nicht unbedingt nötig. Also, man kann die wenig beweglichen Ende der Teile I/A, I/S-4 und I/S-5-1 zu verschiedenen Drehpunkten zusammenhalten. Die Kraftveränderungs-Gefüge müssen nicht gleich werden, wie sie in den Zeichnungen ersichtlich sind. Man kann viele - viele Variationen machen. Aber ihre Funktion muss dem gleichen Schema folgen und das ist das folgende: Eine Bewegung macht eine Kraft wirksamer, die andere Bewegung macht die Kraft weniger wirksamer, also sie (= die Bewegung) reduziert die Kraft. Die Kraftveränderungs-Gefugesind nutzbar, wo periodisch kraftunterstützte Bewegungen geschehen. Das kann bei Maschinen, Pumpen, Pressen usw. sein, eine bestimmte, nötige Kraft zu verstärken oder zu reduzieren. Zu dieser Kraftveränderung braucht man nur wenig fremde Energie und dazu auch ziemlich kurzen Weg. Bei einem Hebelarm braucht man eine lange Kraftbewegung oder eine grosse Kraft erfordert eine kleinere Bewegung, um dasselbe Ziel zu erreichen. Zu diesem Kraftveränderungs-Gefüge braucht man weniger fremde Kraft und eine kleinere Bewegung.Figur 1 I/A Balken I/B-L Pumpe (links) I/B-R Pumpe (rechts) I/C-L Flüssigkeits-Behälter (links) I/C-R Flüssigkeits-Behäter (rechts)I/D-L Flüssigkeits-Leitung (links) I/D-R Flüssigkeits-Leitung (rechts) I/E-l Flüssigkeits-LeitungI/E-2 Flüssigkeits-Leitung I/G Bewegungs-Gewicht (Flüssigkeit) I/H-L Hahn (links) I/H-R Hahn (rechts) I/M-1-L Gegenhalter(links) I/M-l-R Gegenhalter(rechts) I/M-3-R Flüssigkeit in Gegenhalter (rechts) I/M-3-L Flüssigkeit in Gegenhalter (links) I/S-1-LSchwimmergewicht (links) I/S-1-RSchwimmergewicht (rechts) I/S-2-L Zwischenstück (Seil) (links) I/S-2-R Zwischenstück (rechts) I/S-3-L Hebelbalken (links) I/S-3-R Hebelbalken (rechts) I/S-4-L Flüssigkeits-Behälter (links) I/S-4-R Flüssigkeits-Behälter (rechts) I/S-5-L Kraftträger (Flüssigkeit) (links) I/S-5-R Kraftträger (Flüssigkeit) (rechts) Figur 1 zeigt zwei Kraftveränderungs-Gefüge in einer Waageförmigen Wiederholend-überbalancierender Kraftmaschine. Die Maschine ist im Vorbereitungs Zustand.Figur 2 I/A Balken I/B-L P-mpe (links) T/B-RPumpe (rechts) I/C-L Tank (Flüssigkeits-Behälter) (links) I/C-R Tank (Flüssigkei-ts-Behälter)(rechts) I/F Flüssig-Gewicht I/S-1-L Schwimmer-Gewicht (links) I/S-1-R Schwimmer-Gewicht (rechts) I/S-2-L Seil (links) I/S-2-R Seil (rechts) I/S-3-L Hebel (links) i/S-3-R Hebel (rechts) I/S-4-L Behälter (links) I/S-4-R Behälter (rechts) Figur 2 zeigt einen Teil der Waageförmigen Kraftmaschine mit zwei Kraftveränderungs-Gefüge. Die Maschine und die Kraftveränderungs-Gefüge sind gleich wie bei Figur 1. Der Unterschied ist: Hier in der Pumpe (I/B-L) ist Flüssig-Gewicht (I/F). Figur 3 zeigt die weitere Bewegung.Figur 3 I/A Balken I/B-L Pumpe (links) I/B-R Pumpe (rechts) I/C-L Tank (links) I/C-R Tank (rechts) I/F Flüssig-Gewicht I/G Bewegungs-Gewicht I/M-L Gegenhalter (links) I/M-R Gegenhalter (rechts) I/D-L Flüssigkeits-Leitung (links) I/D-R Flüssigkeits-Leitung (rechts) I/S-1-L Schwimmer-Gewicht (links) I/S-1-R Schwimmer-Gewicht (rechts) I/S-2-L Seil (links) I/S-2-R tSeil (rechts) I/S-3-L Hebel (links) I/S-3-R Hebel (rechts) I/S-4-L Behälter (links) I/S-4-R Behälter (rechts) I/S-5-L Kraftträger (Flüssigkeit) (links) I/S-5-R Kraftträger (Flüssigkeit) (rechts) Figur 3 zeigt zwei Kraftveränderungs-Gefüge in einer Waageförmigen-Ueberbalancierenden Kraftmaschine. Die Maschine ist gleich wie bei Figur 1, 2 und4;aber sie ist hier in einer anderen Position. Hier drückt das Bewegungs-Gewicht die Pumpe zusammen. Das Flüssig-Gewicht (IF) fliesst durch die Flüssigkeits-Leitung (I/D-L), sie steigt auf in den Tank (I/C-L), dort hebt sie das Schwimmer-Gewicht (I/S-1-L), welches den Hebel (I/S-3-L) kippt. Der Behälter (I/S-4-L) kippt sich auch, der Kraftträger (I/S-5-L) fliesst nach links, dort ist seine Kraft wirksamer als bei früheren Stellen. So wird das Drehmoment auf der linken Seite des Balken grösser als es früher war, oder wenn das Kraftveränderungs-Gefüge nicht dort wäre. Die Wirkung der Waageförmigen Ueberbalancierenden Kraftmaschine gehört nicht zu dieser Patentanmeldung, deshalb werden nicht alle Aenderungen angegeben. Wichtig ist, dass das Flüssig-Gewicht (F) höher aufsteigen kann, wenn das Kraftveränderungs-Gefüge in der Maschine ist. Was weiter geschieht, ist aus der Figur 4 zu ersehen. Figur 4 I/A Balken I/B-L Pumpe (links) I/B-R Pumpe (rechts) I/C-L Tank (links) I/C-R Tank (rechts) I/E-l Flüssigkeits-Leitung,von Tank (I/C-L) zu Pumpe (I/B-R) I/E-2 Flüssigkeits-Leitung I/H-l HahnI/H-2 Hahn I/M-L Gegenhalter (links) I/M-R Gegenhalter (rechts) I/S-1-L Schwimmergewicht (links) I/S-1-R Schwimmergewicht (rechts) I/S-2-L Seil (links) I/S-2-R Seil (rechts) I/S-3-L Hebel (links) I/S-3-R Hebel (rechts) I/S-4-L Behälter (links) I/S-4-R Behälter (rechts) I/S-5-L Kraftträger (links) I/S-5-R Kraftträger (rechts) Figur 4 zeigt zwei Kraftveränderungs-Gefüge in einer Waageförmigen Wiederholenden-Ueberbalancierenden Kraftmaschine. Die Maschine und die Gefüge sind gleich wie bei Figur 1, 2 und 3. Die Lage der Maschineist gleich wie bei Figur 3. Die Differenz ist hier die folgende: Die Flüssigkeit (/F) fliesst aus dem Tank (I/C-L) durch die Flüssigkeits-Leitung (I/E-7)in die Pumpe (I/B-R). Als das Flüssig-Gewicht (I/F) im Tank war, befand sich der Schwimmer (I/S-l-L)oben, aber jetzt ist er schon unten. Der Behälter (I/S-4-L)verändert seine Stellung auch. Der Kraftträger (I/S-5-L) fliesst zurück zu seiner Ruhestellung. Beim Kraftveränderungs-Gefüge ist alles zurückgestellt, aber das Flüssig-Gewicht (I/F) ist schon in höherer Stelle und das kann bei der Maschinenwirkung bedeutungsvoll sein. Figur 5 I/A Balken I/B-L Pumpe (links) I/B-R Pumpe (rechts) I/C-L Tank (links) I/C-R Tank (rechts) I/S-1-L Schwimmer (links) I/S-1-RSchwimmer (rechts) I/S-2-L Seil (links) I/S-2-R Seil (rechts) I/S-3-L Rad (links) I/S-3-R Rad (rechts) I/S-4-L Behälter (links) I/S-4-R Behälter (rechts) I/S-5-L Kraftträger (links) I/S-5-R Kraftträger (rechts) Figur 5 ist ähnlich wie Figur 1, 2, 3 und 4. Verschieden sind die Behälter (I/S-4-L und I/S-4-R) und die Teile (I/S-3-L und I/S-3-R). Beim einen sind es die Räder und beim andern die Hebelbalken.Figur 6 A Balken 1 Feder 2 Stange 3 Hebel 4 Flüssigkeits-Behälter 5 Flüssigkeit (Kraftträger) 6 Press-Stempel Figur 6 zeigt eine Presse mit einem Kraftveränderungs-Gefüge. Wenn der Balken (A) abwärts gedrückt ist, presst die Stange (2) die Feder (1) zusammen. Da der Press-Stempel (6) nicht abwärtsgehen kann, dreht sich der Hebel (3), deshalb kippt der Behälter (4) abwärts, der Kraftträger (5) fliesst nach links, wo er (5) mehr Kraft ausüben kann auf den Hebel (3). Die Stange (2) wird mehr gedrückt und die Feder (1) presst den Press-Stempel (6) mehr abwärts. Die Presse wirkt kräftiger als eine andere Presse, welche kein Kraftveränderungs-Gefüge hat. Wie Figur 6 zeigt, leiten wir zur Wirkung der Presse eine kleine fremde Kraft (oder Kräfte) ein. Diese hebt (heben) die reservierte Kraft (oder Kräfte) aus ihrer Ruhestellung, dadurch wird die Kraft des Kraftträgers aktiviert. Die Kraftbewegung braucht minimum gleich grosse Gegenkraft, welche in kurzer Zeit den Stillstand bewirken kann. Bei der Presse können fremde Kraft und die dazugehörenden Kippungskräfte zusammen die grössere Gegenkraft hinunterdrücken, als nur die fremde Kraft allein. Darum macht ein Kraftveränderungs-Gefüge eine Presse nicht nur wirksamer, sondern auch energiesparsamer. Wenn der Balken (A) nicht mehr abwärtsgedrückt wird, dann drückt die zusammengepresste Feder (1) die Stange (2) aufwärts, deshalb kann die Presse fast ohne fremde Energie in den normalen Stand zurückkehren. Hier erscheint deutlich, dass das Kraftveränderungs-Gefüge eine Presse energiesparsamer macht.Figur 7 A Balken 1Feder 2 Stange 4-Flüssigkeits-Behälter 5 Kraftträger (Flüssigkeit) 6 Press-Stempel Figur 7 zeigt eine Presse mit einem Kraftveränderungs-Gefüge. Wenn der Balken (A) hinunter gedrückt ist, kann der Press-Stempel (6) nicht weit nach abwärts gehen, darum hebt der Balken (A) den Behälter (4) einseitig auf, deshalb nimmt der Behälter (4) eine Schrägstellung ein. Der Kraftträger (5) fliesst nach links, wo seine Wirkung auf die Stange (2) grösser wird als sie früher war. Die Feder (1) wird zusammengepresst. Das Kraftveränderungs-Gefüge macht die Presse wirksamer, weil der Kraftträger (5) von seiner Ruhestellung in eine solche Stelle wandert, wo seine Kraft die Stange (2) wirksamer drücken kann. Wenn keine Kraft den Balken (A) abwärtsdrückt, dann hilft der Federdruck (1) die Stange (2), den Behälter (4) und den Kraftträger (5) an ihre frühere Stelle zurückzubewegen. Bei diesem Beispiel ist auch klar, dass das Kraftveränderungs-Gefüge eine Presse wirksamer und energiesparsamer macht. Figur 8 A Balken 1 Feder 2 Stange 4 Behälter 5/A Kraftträger (Gewicht) 5/8 Kraftträger (Flüssigkeit) 6 Press-Stempel Figur 8 zeigt eine Presse mit einem Kraftveränderungs-Gefüge. Wenn der Balken (A) abwärts gedrückt ist, wandert die Kraft zur Stange (2) und presst die Feder (1) zusammen; so entstehen Lageänderungen bei Balken (A), bei Behälter (4), bei Kraftträger (5/A) und bei Kraftträger (5/B). In den neuen Stellen können die Kraftträger (5/A und 5/B) mehr Drehmoment auf den Balken (A) ausüben, so kann der Balken (A) mit grösserer Kraft die Stange (2) drücken, wodurch die Feder (1) zusammengedrückt wird und der Press-Stempel wirkt mit grosser Kraft. Bei diesem Beispiel ist auch klar, dass eine Presse mit Kraftveränderungs-Gefüge wirksamer sein kann. Wenn keine fremde Kraft den Balken (A) abwärtsdrückt, dann hilft die Feder (1) die Bewegungs-Teile zu ihrenAnfangsstellen zurückzukehren. Diese Aktion zeigt, dass das Kraftveränderungs-Gefüge eine Presse nicht nur wirksamer sondern auch energiesparsamer macht. Figur 9 A Balken 1 Feder 2 Stange 3 Hebel 4 Behälter 5/A Kraftträger (Gewicht) 5/B Kraftträger (Flüssigkeit) 6 Press-Stempel Figur 9 zeigt eine Presse mit Kraftveränderungs-Gefüge. Wenn eine Kraft den Balken (A) abwärts drückt, dann presst die Stange (2) die Feder (1) zusammen. Der Press-Stempel (6) kann nicht weiter abwärts gehen, darum drückt die Stange (2) den Hebel (3) ab, deswegen müssen der Behälter (4), der Kraftträger (5/B) und der Kraftträger (5/A) ihre Lage wechseln. In den neuen Lagen können die Kraftträger (5/A und 5/B) mehrere Kräfte auf den Hebel (3) ausüben. So drücken der Hebel (3) und die Stange (2) mit mehreren Kräften die Feder (1). Die Feder (1) drückt den Press-Stempel (6).Bei diesem Beispiel ist deutlich, dass das Kraftveränderungs-Gefüge eine Presse wirksamer machen kann. Wenn keine Kraft den Balken (A) abwärtsdrückt, dann hilft die zusammengepresste Feder (1) alle beweglichen Teile an ihre Anfangsstellen zurückzukehren. Natürlich kann man die Feder (1) und die Kraftträger (5) so einstellen, dass sie ohne fremde Kraft zurückkehren können an ihre Anfangsstelle; aber hier ist mehr fremde Kraft nötig, um den Balken (A) abzudrücken. Das Kraftveränderungs-Gefüge macht eine Presse nicht nur wirksamer, sondern auch energiesparsamer. Eine solche oder ähnliche Presse, wie sie in Figur 9 ersichtlich ist, kann mit einem einfachen Kraftveränderungs-Gefüge auch sehr günstig wirken. Zum Beispiel: wenn nur der Kraftträger (5/A) wäre und die Stange (2) unten direkt mit dem Press-Stempel (6) Kontakt hätte. Also auch ohne Feder (1) und ohne Kraftträger (5/8) eine sehr gute Leistung möglich ist.Figur 10 A Balken 8 Pumpe C Flüssigkeits-Behälter H Hahn 1 Schwimmergewicht 2 Seil 3 Rad 4 Flüssigkeits-Behälter 5 Kraftträger (Flüssigkeit) Figur 10 zeigt eine Pumpe, mit Kraftveränderungs-Gefüge. Wenn der Hahn (H) regelmässig geöffnet und geschlossen wird, dann macht das Kraftveränderungs Gefüge die Pumpe wirksamer. Figur 11 I/A Balken I/B-L Pumpe (links) I/B-R Pumpe (rechts) I/C-L Tank (links) I/C-R Tank (rechts) I/G Bewegungs-Gewicht (Flüssigkeit) I/S-1-L Schwimmer (links) I/S-1-R Schwimmer (rechts) I/S-2-L Seil (links) I/S-2-R Seil (rechts) I/S-3-LHebel (links) I/S-3-R Hebel (rechts) I/S-4-L Kraftträger-Halter (links) I/S-4-R Kraftträger-Hal ter(rechts) I/S-5-L Kraftträger Figur 11 zeigt eine Waageförmige-bewegliche Wiederholend-überbalancierende Kraftmaschine mit zwei Kraftveränderungs-Gefügen. Die Kraftmaschine ist im Vorbereitungs-Zustand. Figur 12 I/A Untergestell (links) I/B-l FederI/8-2 Gegenhalter I/G-l BalkenI/G-2 Kraftträger-Hal terI/G-3 Kraftträger (Gewicht) I/S-l-lFeder I/S-1-2 Gegenhalter-Stange I/S-1-3Feder I/S-2 Zwischen-Stück I/S-3 Hebel I/S-4 Bewegungs-Richtarm I/S-5-1 Kraftträger-Hal terI/S-5-2 Kraftträger (Feder) I/S-5-3 Feder I/S-5-4 Kraftträger (Gewicht) Figur 12zeigt einen Teil der Wiederholend-überbalancierendenKraftmaschine, mit einem Kraftveränderungs-Gefüge. Hier ist keine Flüssigkeit enthalten.
权利要求:
Claims PATENTANSPRUCH Kraftänderungs-Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein belastetes System, das eine schwingende bzw. hin und hergehende Bewegung ausführen kann. Folge einer z.B. fremd eingeleiteten Lageänderung ist eine Kraftänderung bei aufhängendem Punkt; oder Punkt des belasteten Systems, welches posi¬ tiv oder negativ auf die Lageveränderung einwirkt, zwecks Veränderung der Leistung.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0031819A1|1981-07-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1981-01-22| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU BR DK HU JP MC MG MW NO RO SU US Designated state(s): AU BR DK HU JP MC MG MW NO RO SU US | 1981-01-22| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT CF CG CM DE FR GA GB LU NL SE SN TD TG Designated state(s): AT CF CG CM DE FR GA GB LU NL SE SN TD TG |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 CH6223/79||1979-07-04|| CH622379||1979-07-04||AU60547/80A| AU6054780A|1979-07-04|1980-07-02|Structure of force modifiers| 相关专利
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